Drei Reden als AStA-Vorsitzender der Universität Bonn
Hier die Skripte zu drei Reden, die ich als Vorsitzender des Allgemeinen Studierendenausschusses der Universität Bonn gehalten habe:
Den Kopf in den Sand stecken
Rede zur Eröffnung des akademischen Jahres am 19. Oktober 2009»Sie mögen mir das heute hoffentlich verzeihen. Eigentlich rede ich ungern schlecht über Dinge. Aber ich habe mir sagen lassen, dass es heute dramaturgisch mein Job sei, für einen ganz kurzen Moment die Feststimmung zu unterbrechen, um Schlechtes zu kritisieren und auf Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen.
Ich bin jedes Mal überrascht, wenn ich lese oder höre, dass die Universität viel zu sehr zum Unternehmen wird. Nun sind wir uns sicherlich alle einig, dass eine Universität kein reines Unternehmen sein kann oder sein sollte, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass die real-existierende Universität Bonn viel weniger einem Unternehmen gleicht als vielmehr einer Behörde, die sie noch viel weniger sein sollte.
Das unternehmerische Denken, dessen Einzug in die Universität vielen Angst zu machen scheint, kreist gewöhnlich um die Frage, wie man etwas besser machen kann – besser als bisher und besser als die Konkurrenz. Denn darum geht es mittlerweile fast ausschließlich.
Hochschulfreiheitsgesetz
Sie sind es wahrscheinlich gewöhnt zu lesen, dass Studenten das Hochschulfreiheitsgesetz kritisieren. Ich tue das nicht. Ich bin der Überzeugung, dass sich Universität verändern muss. Aber wohin sich Universität entwickelt – die Entscheidung möchte ich ganz sicher nicht in die Hände von Politikern legen. Denn dafür ist sie zu wichtig.
Das Hochschulfreiheitsgesetz hat ein anderes Prinzip. Wir lassen jede Universität selbst entscheiden, wohin sie sich entwickelt. Wir setzen darauf, dass möglichst viele verschiedene Wege ausprobiert werden. Und wir schauen, welche erfolgreich sind – und welche nicht.
Für dieses Modell der Selbstzurücknahme der Politik und des kreativen Prozesses steht das Hochschulfreiheitsgesetz. Aber wir wissen auch: Jeder Anfang ist schwer und bringt gewisse Reibungsverluste. Der Start in die Unabhängigkeit noch viel mehr, aber auch da hat die Politik ausnahmsweise dran gedacht.
Finanziell gestärkt
Niemand kann bestreiten, dass die Universitäten in den letzten Jahren finanziell deutlich solider ausgestattet wurden. Über Exzellenz-Initiativen, Hochschulpakte, reguläre Haushaltsmittel, aber vor allem auch über Studienbeiträge. Das hat Freiräume geschaffen, unternehmerisch denken zu können, innovativ zu sein und Dinge besser zu machen.
Der Ball liegt also ganz eindeutig im Spielfeld der einzelnen Universitäten. Sie bestimmen ihre Entwicklung. Ihr Erfolg ist hausgemacht. Ihr Misserfolg vor allem eigenes Scheitern.
Kopf in den Sand gesteckt?
Was bedeutet das für Bonn – und für den vermeintlichen Bonner Weg, so es einen gibt. Wie erfolgreich sind wir in der neuen Unabhängigkeit?Der Wettbewerb drückt auf die Universität Bonn. Und die einfachste Variante auf Wettbewerb zu reagieren ist, den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass der Sturm vorüberzieht. Die sichtbarsten Boten des Wettbewerbs sind Rankings. Einschätzungen darüber, welche Universitäten die guten und welche die schlechten sind. Über das CHE – Zentrum für Hochschulentwicklung und dessen Ranking kann man sicherlich vieles denken und sich lange über seine Methodik streiten. Wenn man aber wie die Universität Bonn schlecht abschneidet und dann aussteigt, mögen da manche einen Zusammenhang konstruieren, den das Rektorat sicherlich bestreiten wird.
Jetzt wollen wir stattdessen das Ranking des Wissenschaftsrates unterstützen. Es sei nur kurz angemerkt, dass die Teilnahme an zwei Rankings sich nicht gegenseitig ausschließt. Und dass es objektiv keinen Grund gibt, zu erwarten, dass wir in diesem Ranking besser abschneiden. Was machen wir dann? Wieder aussteigen?
Im Wettbewerb gilt die Frage: Was tun wir, was andere nicht tun? Ob es Universitäten gibt, die sich nicht als internationale Forschungsuniversität beschreiben würden, wie wir das tun, weiß ich nicht.
Studentische Marktmacht
Der Wettbewerb zwischen den Hochschulen gibt uns Studenten neben der mehr oder minder erfolgreichen Mitbestimmung in den Universitätsgremien ein sehr viel stärkeres Machtmittel. Wenn man von der ZVS nicht mehr einem Studienstandort zugeteilt wird, wie ein Soldat einer Kaserne, dann sucht man sich die Universität, von der man glaubt, dass sie das Beste aus den eigenen Fähigkeiten herausholt.
Das Ministerium meldete letzte Woche, dass die Zahl der Erstsemester in ganz Nordrhein-Westfalen verglichen mit dem letzten Wintersemester um sieben Prozent gestiegen sei. An nicht-technischen Volluniversitäten sogar noch mehr. Wenn wir hier in Bonn nur durchschnittlich erfolgreich gewesen wären – durchschnittlich – also ganz weit weg von Exzellenz oder Elite, müsste man erwarten, dass wir 260 zusätzliche Erstsemester hätten begrüßen dürfen.
Diese Hürde haben wir gerissen. Stattdessen sind es sogar einhundert weniger als noch im letzten Wintersemester. Eine kurze Recherche bei den anderen Universitäten legt die Vermutung nahe, dass wir zumindest damit ein Alleinstellungsmerkmal in der nordrhein-westfälischen Universitätslandschaft haben.
Der Wettbewerb in diesem Bereich wird sogar noch härter: Die Studenten, die bereits einen Bachelor-Abschluss erworben haben, gehen an die Studienort-Wahl für ihren Master deutlich weniger naiv heran. Die haben schon einmal eine Universität von innen gesehen und können abschätzen wo drauf es ankommt. Da müssen sich die Universitäten noch mehr anstrengen, damit die leistungsstarken Absolventen zu ihnen kommen. Die ersten Anmeldezahlen für die jetzt gestarteten Master an unserer Universität verheißen da wieder nichts Gutes.
Wettbewerb annehmen!
Wir müssen den Wettbewerb annehmen. Das erfordert vor allem eines von uns: Mut. Wir müssen uns trauen, Dinge anders zu machen als bisher und anders als alle anderen Universitäten. Damit wir das wieder aufholen, was wir zurückgefallen sind.
Wir müssen es wieder schaffen, dass ein Abschluss an der Universität Bonn die Garantie für den erfolgreichen Einstieg in den Beruf ist. Wir dürfen nicht vermitteln, dass diesen Abschluss zu erhalten selbstverständlich ist. Dass es unser Interesse ist, den Workload für Studenten möglichst weit zu reduzieren. Oder dass Selbststudium eigentlich nur eine nette Umschreibung für Freizeit ist. Es ist ja nicht so, dass von dieser oft gemachten Fehleinschätzung Studenten profitieren, sondern vor allem profitieren Dozenten, die von Lehrbelastungen befreit werden.
Verschulung des Studiums – das ist ein Kampfbegriff. Die Zeiten, in denen die besten und privilegierten fünf Prozent eines Jahrgangs studiert haben, sind vorbei. Eine Universität, die vierzig Prozent eines Jahrgangs qualifizieren soll, sieht selbstverständlich anders aus. Verschulung heißt nicht weniger Wahlmöglichkeiten zu haben, sondern vor allem, stärker von Universität und Dozenten in seinem Studium begleitet, unterstützt und gefordert zu werden. Das ist vor allem ein Anspruch an die Universität, Studiengänge so zu gestalten, dass sie beruflichen Erfolg garantieren und Studienbedingungen so zu gestalten, dass sie Erfolg im Studium ermöglichen. Ein Studium, das mit 20 Wochenstunden auskommt und sonst Freizeit lässt, qualifiziert nicht für die Ansprüche, die Studenten haben.
Am verschultesten studiert man, wenn man einen MBA an einer internationalen Elite-Universität anstrebt. Studiengänge, von denen erfolgreiche Absolventen sagen, dass sie mehr gebracht haben als jedes Studium davor und dass sie für ihren weiteren Erfolg ausschlaggebend waren.«
Ein neues Gefühl für Studenten
Rede zum Absolventenfest am 17. Juli 2009»Die Urkunden sind nun übergeben und wenn ich mich umschaue, dann sehe ich lauter glückliche Absolventen und stolze Angehörige. Und ich sehe aufmerksame und erwartungsvolle Gesichter, ein Anblick um den mich so mancher Professor beneiden wird.
Liebe Absolventinnen und Absolventen,
als erstes möchte ich euch von ganzem Herzen gratulieren. Als einer, der noch in unserer Universität verweilen darf – oder je nach Perspektive – verweilen muss. Ich möchte euch gratulieren, denn ihr habt zweifellos eine Herausforderung gemeistert.
Viele hier lernen jetzt gerade in diesem Moment ein überraschendes, neues Gefühl kennen: Am aller letzten Tag, gerade noch rechtzeitig, bevor die Universität nie wieder von euch hört, beginnt sie endlich, dafür zur werben, dass ihr euch mit ihr identifiziert. Ich weiß, viele hätten sich ein klein wenig von diesem Geist vielleicht schon in den letzten 6 bis 18 Semestern gewünscht.
Denn man hat es euch nicht immer leicht gemacht. Ob Bologna-Prozess, Hochschulfreiheitsgesetz oder Studienbeiträge. Wenn Bildungspolitiker oder Universitätsverantwortliche von Reformen und Umstellungsschwierigkeiten redeten, dann ist das für sehr viele von euch nicht nur hohle Phrase gewesen sondern allzu oft sehr reale Quelle für Ärgernis. Gerade für die, die das vermeintliche Glück hatten, noch mit als letzte in die bewährten Diplom- und Magisterstudiengänge zu rutschen, die nun auf einmal vielfach nur noch stiefmütterlich behandelt wurden. Schließlich habe man mit Bachelor und Master ja genug zu tun.
Diejenigen die hier zu den ersten Bachelor- oder Masterabsolventen gehören, haben Studiengänge studiert, die sich vielfach noch im Testlauf befinden. Und Testlauf heißt hier wahrscheinlich in keinem Fall, dass man die Anforderungen an euch und den “Workload” zu niedrig angesetzt hat.
Die Universitätsbürokratie ist auch nicht immer ganz einfach und lieferte dem einen oder anderen sicherlich noch die eine oder andere zusätzliche Herausforderung neben denen des Studiums. Man liest ja viel darüber, dass die Universität nicht nur Unternehmen sein darf. Das ist sicherlich richtig, aber mindestens genauso richtig ist auch, dass die Universität sich in vielen Bereichen vor allem nicht mehr als Behörde begreifen darf, die sie in Wirklichkeit viel zu oft noch ist.
Einen Abschluss an der Universität Bonn, den bekommt man auch abseits dieser Schwierigkeiten nicht für lau. Sicherlich habt ihr ausführlich euren Eltern gedankt, den Kommilitonen, mit denen ihr gemeinsam gelernt, gedacht und diskutiert habt, vielleicht sogar euren Professoren, und allen anderen, die euch unterstützt haben. Aber letztendlich ward ihr doch bei den entscheidenden Klausuren, Abschlussarbeiten oder Staatsexamina auf euch allein gestellt. In diesen Momenten war nur eins entscheidend: Eure Leistung.
Es ist nicht so sehr diese konkrete Leistung, die euch stark macht, als vielmehr die Sicherheit, dass ihr in der Lage seid, sie auf den Punkt zu bringen. Was euch die Gewissheit geben sollte, nicht nur an der Universität, nicht nur in der Karriere, sondern im ganzen Leben erfolgreich sein zu können.
Wahrscheinlich blickt ihr jetzt auch etwas wehmütig zurück. Denn das Studium war eine Phase der Entfaltung. Die Möglichkeit Vorlesungen und Seminare nach ganz unterschiedlichen Motiven zu belegen ist toll. Sei es aus Interesse an Inhalt oder Dozenten, auf der Suche nach Herausforderung oder gar nur wegen der Note. So viele interessante und unterschiedliche Menschen werden sich an kaum einem anderen Ort auf der Welt versammeln. Studieren zu dürfen ist in jeder Hinsicht ein Privileg, das uns großzügig gewährt wird.
Aber nun warten neue Herausforderungen auf euch, und damit auch die Gelegenheit etwas zurückzugeben.
Als ihr euer Studium begonnen habt, seid ihr sicherlich auch ein wenig in die Ungewissheit aufgebrochen. Jetzt beginnt, oder für viele hat sie schon begonnen, eine neue Phase eures Lebens und die Ungewissheit ist für viele noch viel größer als am Studienanfang. Die schiere Zahl der Möglichkeiten, die ihr habt ist bombastisch. Da ist es nicht einfach den einen, den richtigen Weg zu finden.
Auch wenn im vergangenen und in diesem Jahr die Welt in einer Krise steckt, so habt ihr keinen Grund zu verzagen. Euer Studium hat Euch nicht nur das Wissen für einen bestimmten Beruf vermittelt, sondern euch auch gelehrt, wie ihr mit Unsicherheiten umgehen müsst.
Wenn man sich die lange Liste der ehemaligen Absolventen anguckt, ist die Liste der beschrittenen Wege noch viel länger. Ob Kanzler oder gar Kaiser, Schriftsteller oder Maler, Erzbischof oder Manager. Alles war dabei. Und Ich weiß, einige von euch werden diese Liste sicherlich noch ergänzen.
Ihr habt an dieser Universität ein Netzwerk aus Freundschaften und Interessen gegründet. Wenn ihr heute wieder auseinander geht, werden diese Verbindungen unter euch und mit der Universität bleiben. Sehr oft ist die Welt sehr klein und irgendwer kennt irgendwen der auch an der Universität Bonn studiert hat. Aber denkt auch daran, dass geknüpfte Kontakte gepflegt werden wollen und zwar nicht nur im zwischenmenschlichen Bereich sondern auch im Zusammenhang mit unserer Alma Mater.
Denn auch die Universität braucht um in Zukunft erfolgreich zu sein eure Erfahrungen und eure Kontakte.
Für euer weiteres Leben wünsche ich euch alles Gute.
Vielen Dank.«
Große Erwartungen
Rede zur Rektoratsübergabe am 23. April 2009»[...], ich freue mich sehr, dass ich heute zu diesem feierlichen Anlass zu Ihnen sprechen darf.
Sehr geehrter Professor Fohrmann,
Ihre Wahl zum Rektor findet in der Studentenschaft äußert breite Zustimmung, insbesondere unter denjenigen, die Sie aus Seminaren und Vorlesungen kennen, und denjenigen, die Ihre Zeit als Dekan in den Fachschaften der Philosophischen Fakultät begleitet haben. Diejenigen glauben, Sie seien genau der Richtige, um auch die Lehre in Bonn zur Exzellenz zu führen.
Das mag sich jetzt positiv anhören, aber es bedeutet auch, dass unsere Erwartungen an Sie fast so groß sind wie die Herausforderungen, die vor uns und unserer Universität liegen.
Sie haben als Dekan immer ein offenes Ohr gehabt für die Studentinnen und Studenten, für die Fachschaften und die studentischen Gremienvertreter, und ich weiß, dass sich das auch in ihrer neuen Verantwortung nicht ändern wird.
Die Probleme sind groß. Noch immer produzieren Bachelor und Master für die Studentinnen und Studenten an viele Stellen unnötige Ärgernisse. Ich rede von teilweise überflüssigen Anwesenheitspflichten, unflexiblen Studienordnungen und Willkür bei der Workload-Berechnung. Vielen Diplom- und Magisterstudenten wird es unnötig schwer gemacht, ihr Studium anständig zu Ende zu bringen. Wir haben eine Studienbeitragsordnung, mit der selbst diejenigen, die Studienbeiträge befürworten, nicht zufrieden sind, weil sie keine echte Mitbestimmung kennt und wir noch weit entfernt sind von echter Transparenz.
Das alles sind keine Dinge, die aus Düsseldorf, Berlin oder Bologna kommen, sondern Probleme, die wir hier an unserer Universität gemeinsam angehen und lösen können.
Das Hochschulfreiheitsgesetz soll den Universitäten die Unabhängigkeit geben, im Wettbewerb miteinander in Lehre und Forschung auch einmal eigene Wege zu gehen. Auch da fehlt uns ein wenig der Mut von den bekannten Strukturen einmal abzuweichen. Europas Hochschullandschaft ist nicht homogen. Und ich bin davon überzeugt, dass die Universität in der Lehre an der Spitze stehen wird, der es am schnellsten gelingt, erfolgreiche Ideen aus ganz Europa zu adaptieren und zu verbinden. Und natürlich wünsche ich mir und möchte daran mitarbeiten, dass das unsere Bonner Universität ist.
Amerikanische Universitäten kennen Orientierungssemester, bei denen man Vorlesungen sämtlicher Fachbereiche besuchen kann, und sich erst nach einem Jahr für ein Hauptfach entscheidet. Wenn man die hohen Abbrecherquoten ernst nimmt, die ich als eines der schwerwiegendsten Probleme an unserer Universität empfinde, muss man auch über so weitgehende Vorschläge nachdenken. Denn Selbstorientierung ist jedem noch so guten Assessment-Center und Auswahltest deutlich überlegen.
Sehr geehrter Professor Fohrmann,
wir werden in den nächsten Wochen und Monaten mit Ihnen und Ihren Prorektoren das Gespräch suchen, und versuchen, Sie von unseren Vorschlägen zur Lösung vieler dieser Probleme zu überzeugen. Denn bei aller hochschulinternen Debatte darf man niemals vergessen, dass wir alle, Studenten wie Professoren, Mitarbeiter wie Rektorat, für dasselbe Ziel arbeiten: Die Universität Bonn in Lehre und Forschung zur Exzellenz zu führen.
Ich glaube, dass wir Studenten, mit Ihnen, Herr Professor Fohrmann, dafür den richtigen Partner gefunden haben.
Vielleicht erlauben Sie mir zum Schluss noch in eigener Sache zwei Worte an den Minister zu richten:
Ich bin jetzt seit genau einer Woche AStA-Vorsitzender und noch immer wühle ich mich am Tag 12 Stunden durch Unterlagen, Verträge und Geschäftsordnungen und ein Ende ist bisher noch nicht abzusehen. Hochschulpolitische Themen? Bisher war dafür nur wenig Raum. Eine wirkungsvolle Studentenvertretung wird so unnötig erschwert. Deshalb brauchen wir eine Reform der verfassten Studentenschaft – und wir brauchen sie so schnell wie möglich.
Vielen Dank!«